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Statements - Verbesserungsvorschläge - Hinweise

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Feedback 01

Feedback 1  von Fam. G. Schw.   nach oben

02.04.08

Hallo Günter, heute sind wir beim Durchstöbern des Internet nach einem neuen, guten und sicheren Briefkasten auf deine informative Website gestoßen. Wir haben bei Google nur die Worte "Briefkasten", "Gut" und "Sicher" eingegeben und so deine Website an erster Stelle gefunden. Du hast dir mit dieser Website bisher große Mühe gegeben. Uns gefallen besonders die vielen informativen Bilder zum Durchblättern. Mit den Anregungen für gute und zugriffsichere Briefkästen hast du genau den Punkt getroffen und uns sehr geholfen. Wir wollen uns nämlich seit längerem einen neuen, größeren und vor allem sicheren Briefkasten zulegen, weil unser alter aufgrund der vielen Werbung so oft verstopft ist, die Post aus dem Schlitz herausragt und dann bei Regen immer nass wird. Unser alter, senkrechter mit 230 mm breitem Einwurfschlitz ist am Gartenzaun angebracht. Aufgrund deiner überzeugenden Bilder wollen wir uns nun einen waagerechten mit mindestens 300 mm breitem Schlitz kaufen. Dann müssen die vielen Werbezeitungen mit Einlagen nicht mehr vor dem Einwurf gefaltet werden und benötigen dadurch viel weniger Platz im Kasten. Das müssen wir dann nur noch unserem Postboten verklickern, damit er die Zeitungen nicht mehr aus alter Gewohnheit vor dem Einwurf faltet. Dann brauchen wir uns nicht mehr über Verstopfungen zu ärgern und der Briefträger natürlich auch nicht. Der neue soll dann wieder lange seinen Dienst tun. Darum nehmen wir diesmal einen aus Edelstahl. Kannst du uns da einen guten Hersteller empfehlen? Wir wünschen dir jedenfalls viel Resonanz auf deine informative Website. Sie sollte von vielen gelesen werden! Freundliche Grüße - Fam. G. Schw.

Meine Antwort: Hallo liebe Familie Schw.! Vielen Dank für das Feedback! Meine neue Website ist für alle gedacht und darum freue ich mich ganz besonders über euer Feedback und dass ihr meiner Website etwas Positives entnehmen konntet. Adressen veröffentliche ich selbstverständlich nur bei ausdrücklicher Zustimmung.

Eure Entscheidung, einen neuen waagerechten Briefkasten aus Edelstahl zu kaufen, kann ich nur gutheißen, denn dieses Material ist stabil, sieht gut aus und ist vor allem witterungsbeständig und damit langlebig - also rundum top. Wenn ich mich in Siedlungen umschaue, sehe ich zunehmend Edelstahlbriefkästen.

Für bestimmte Firmen will ich auf dieser Website nicht werben, nur privat kann ich Tipps zu Herstellern bestimmter Varianten geben.

Klickt doch einfach mal mehrere Seiten von Herstellern durch oder lasst euch vor Ort von einem erfahrenen Fachmann Kataloge zeigen und beraten. Einen Tipp kann ich euch aber hier trotzdem geben: Wenn schon neu und aus Edelstahl, dann würde ich einen in doppelter oder dreifacher Höhe des Standardhöhenmaßes (auch als Jumbokästen bezeichnet) zum Kauf empfehlen. Ein größerer ist nicht so viel teuer als ein kleiner. Vergleicht mal die Preise in Katalogen. Dafür seid ihr mit dem größeren Volumen auch bei weiterhin zunehmender Werbung immer auf der sicheren Seite und könnt auch mal einige Tage verreisen, ohne dass der Briefkasten gleich überquillt und Hausdieben eure Abwesenheit signalisiert. Und auch auf die Kastentiefe achten! Denkt an größere Zeitungen im Nordischen Format (z.b. die FAZ) mit 400 mm Länge. Die sollten schon aufgrund ihrer Dicke auch nicht gefaltet werden müssen! Ein weiterer kleiner Tipp: Die Einwurfseite sollte möglichst der Wetterseite abgewandt sein und eine kleine Überdachung als zusätzlicher Regenschutz kann auch nicht schaden. Und nicht vergessen: Die meist 30 - 35 mm breite Rückhaltesicherung im Einwurfschlitz sollte sich zwecks Erhalt der Zugriffsicherheit nicht von Hand - auch nicht mit dem Druck beider Hände gleichzeitig - verbiegen lassen.

Neu auf dem Markt sind übrigens Briefkästen mit Solarzellen zur Energieversorgung drahtloser Klingelanlagen. Es gibt jetzt auch Briefkästen mit separatem Brief- und Päckchenfach - ähnlich den Schweizer Briefkästen. Aber das ist natürlich auch eine Geldfrage! Sicher kennt ihr aber den Spruch: "Wer billig kauft, kauft doppelt - oder dreifach." Darum vor dieser Neuanschaffung gut umschauen und überlegen! MfG Günter

PS.: Habe auf dieses Feedback etwas ausführlicher geantwortet, um die Beantwortung von Fragen in kommenden Feedback vorwegzunehmen!


Feedback 02
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Feedback 2 vom Versandhaus Bader, Pforzheim

06.05.2008

Sehr geehrter Herr Wendler,

wir vom Versandhaus Bader möchten Ihnen gerne herzlichst danken, dass Sie mit Ihrem Internetauftritt "Briefkasten - gut und sicher" auf einen Mißstand aufmerksam machen, der auch gegenüber unserem Unternehmen immer wieder von Kunden bemängelt wird.

In einer Zeit, wo eine Vielzahl von Kunden täglich mit Briefen, Postwurfsendungen, Zeitschriften, Katalogen und vielem mehr überschwemmt werden, ist es unumgänglich, dass sich die Briefkästenhersteller der Entwicklung des Empfangsvolumens anpassen, damit die Kunden ihre Sendungen in gutem Zustand erhalten können. Für uns als Katalogversender ist es ebenfalls ein großes Anliegen, dass unsere Kunden die Werbematerialien von Bader unversehrt erhalten. Darum unterstützen wir Sie gerne bei Ihrer Forderung nach sicheren und praxisgerechten Hausbriefkästen!

Auch wenn Ihr Anliegen in den Augen von einigen Menschen möglicherweise als weniger wichtig erscheint, möchten wir Sie bitten, weiter unbeirrt Ihre Arbeiten an www.briefkasten-gutundsicher.de fortzusetzen, da dieser Interntauftritt in wirklich anschaulicher und prägnanter Weise auf Unzweckmäßigkeiten von Hausbriefkästen hinweist!

Vielen Dank dass Sie sich mit solch einem Engagement der Sache verschrieben haben!

Mit den besten Grüßen aus Pforzheim,
Ihr Team vom Versandhaus Bader

BRUNO BADER GMBH + CO KG
Maximilianstr. 48
D-75172 Pforzheim
Tel: +49 (0) 7231 303  709
Fax: +49 (0) 7231 303 858

E-Mail: MWacht@bader.de
Internet:
www.bader.de

Meine Antwort:
Sehr geehrter Herr Wacht, sehr geehrtes Bader-Team, vielen Dank für dieses sachliche Feedback und die guten Wünsche zur Weiterführung dieser Website.

Wie Sie ganz richtig feststellen, werden alle Hausbriefkästen täglich von Briefen, Postwurfsendungen, Zeitschriften, Katalogen und vielem mehr überschwemmt. Eine Anpassung der Briefkastengrößen (und -formen) an das gestiegene Empfangsvolumen halte ich darum auch für unverzichtbar.

Wichtig: Neuerdings stellen einige Firmen waagerechte Briefkästen mit der 1,5-fachen Höhe von Standard-Briefkästen her (von 110 auf 165 mm erhöht). Das ist schon eine gute Anpassung an das gestiegene Empfangsvolumen. Nur für unzweckmäßig konstruierte Briefkästen der 45°-Schrägvariante (für Türseitenteile und den Mauereinbau) verdienen sie sich den Schwarzen Peter.

Sehr oft liegt der Schwarze Peter bei Vermietern und Hausverwaltungen, indem sie die unzweckmäßige, stark volumengeminderte 45°-Schrägvariante mit nur 230 mm breiten Einwurfschlitzen installieren. 230 mm breite Einwurfschlitze erzwingen die zusätzliche Faltung aller Zeitungen, was bei der 45°-Schrägvariante sofort zur Totalverstopfung führt. Oft sparen Vermieter hier unwissend bzw. unbedacht an falscher Stelle. Bei Neuinstallationen sollten waagerechte Briefkästen mit mindestens 280 - 300 mm breiten Einwurfschlitzen favorisiert werden (auch für Türseitenteile!), damit Zeitungen nicht mehr gefaltet werden müssen.

Fakt ist: Die neue europäische Briefkastennorm EN 13724 billigt Briefkästen mit (nur) 230 mm breiten Einwurfschlitzen und (nur) 40 mm Postgutstapelhöhe unter der Entnahmesicherung, sodass sich alle Vermieter und Hausverwaltungen darauf berufen können. Schon aus diesem Grund sollte die EN 13724 schnellstmöglich den neuen praktischen Anforderungen angepasst werden.

Wenn sich Ihr Unternehmen (zusammen mit anderen Unternehmen?) für das gleiche Ziel einsetzt, wird Ihrer Firma (und der Allgemeinheit) schneller geholfen. Dafür wünsche ich Ihnen einen Langen Atem.  

MfG  Günter Wendler


Feedback 03
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Feedback 3  von M. Kretschmer aus Hamburg

26.08.2012

Herr Kretschmer schrieb:

Lieber Günter Wendler,

mein Anliegen richtet sich auf die Problematik der Dichtigkeit von abseits von Häusern aufgestellten Briefkästen hauptsächlich bei schlechtem Wetter.

Schon bei (senkrechtem) Landregen (ohne Wind) sind nach meiner Befürchtung nicht alle Klappen gegen herunter laufende Tropfen und Wasserbahnen gut genug abgedichtet.

Bei Schlagregen, verursacht durch anhaltenden oder böigen Wind bin ich noch skeptischer.

Bei Schneetreiben, begleitet durch Wind, können besonders kleine Flocken durch jede Ritze gepresst werden.

Bei trockenem Wetter kann, besonders während Abwesenheit, z. B. bei Urlaub, durch Wind eine Menge Staub durch undichte Klappen geblasen werden.

Die Schlösser sind auch sehr gefährdet. Trockene Verschmutzung sowie eingedrungenes gefrierendes Regenwasser zu Beginn der Frostperiode können die Schlösser blockieren.

Am Besten werden Hausbriefkästen nur unter weit hervorstehenden Vordächern in oder neben den Haustüren ein- bzw. angebaut.

Leider ist es eine mittlerweile verbreitete "Modeerscheinung" zahlreicher Hausverwaltungen, die Briefkästen etwas abseits der Häuser aufstellen zu lassen.

Es reicht also nicht, die Hausbriefkästen nur aus korrosionsbeständigen Materialien herzustellen.

Ein schlechter Witz ist es, dass nach der neuen Norm offenbar eine "geringe" (wieviel soll das denn sein???) Menge Regenwasser für tolerierbar gehalten wird!!!

Mit freundlichen Grüßen aus Hamburg, der Stadt mit der Nase im Wind, also häufigem Schlagregen.

Michael Kretschmer


Meine Antwort:

Sehr geehrter Herr Kretschmer,

vielen Dank für Ihre Zuschrift.

Die Problematik der mangelnden Dichtheit von außerhalb von Häusern aufgestellten Hausbriefkästen ist leider deutschlandweit und nicht nur in Hamburg aktuell. Darum haben Sie mit den Argumenten in ihrer Zuschrift den Nagel auf den Kopf getroffen.

Ihre Zuschrift veröffentliche ich darum gern in dieser Feedback-Seite.

Briefkasten-Klappen sind oft im geschlossenen Zustand (besonders bei Schlagregen) nicht hinreichend wasserdicht.  Zusätzlichen Ärger verursachen mangelhaft konstruierte oder zu kleine und darum regelmäßig verstopfte Briefkästen. Wenn von den Zustellern aufgrund dieser Mängel die Post und vor allem die Zeitungen nicht ganz in die Kästen eingeworfen werden können, sodass die Klappen nicht richtig schließen, ist das von Ihnen geschilderte Nässe- und Verschmutzungsproblem besonders arg. Dann wird besonders bei Schlagregen die ganze Post durchnässt. Und wenn das regelmäßig passiert ist das für die Betroffenen schon sehr ärgerlich. Wenn Zeitungen aus den Einwurfschlitzen ragen, leiten sie das Wasser direkt in die Kästen. Siehe Bilder... Die Bevölkerung besteht nicht nur aus Rentnern, die ihre Kästen täglich mehrmals leeren können, um dies zu verhindern.

Zu bedenken ist auch: Nicht nur die betroffenen Mieter ärgern sich über solche Missstände, sondern auch die über 50000 Zusteller in ganz Deutschland. Denn diese geraten dadurch nicht nur regelmäßig in Zeitnot, sondern durch die massenhaft provozierte Unmöglichkeit ordentlicher Zustellung in vorschnell verstopfte Briefkästen auch in arge Gewissensnot.

Ich habe zu diesem Problemkreis auch schon ein sehr gutes Feedback von einem Postboten bekommen. Er hatte mir die täglichen Zustellungsschwierigkeiten anschaulich geschildert. Leider brachte er dann nicht den Mut auf, sich öffentlich zu äußern, weil er Angst vor persönlichen Nachteilen im Job hatte. Der Grund: Ihm soll von seinen Vorgesetzten unmissverständlich nahegelegt worden sein, sich nicht öffentlich (im Internet) zu dieser Sache zu äußern.

Zum Verstopfungsproblem:
Um das Verstopfungsproblem möglichst zu umgehen, sind generell ausreichend proportionierte waagerechte Briefkästen (wie in der Schweiz und in Frankreich normativ vorgeschrieben) zu bevorzugen. Die Einwurfschlitzbreite sollte mindestens 265 mm, besser 280 oder 300 mm (bei Längseinwurf) betragen. Nur in waagerechten Briefkästen können sich alle Poststücke einschließlich aller Zeitungen (die durch hinreichend breite Schlitze ungefaltet eingeworfen werden können) sauber übereinander legen. Eine 2- bis 3-wöchige Urlaubsabwesenheit führt an diesen Briefkästen noch nicht zur Verstopfung und folglich auch nicht zur Durchnässung infolge nicht schließender Klappen.

Übrigens: Eine Überdachung und/oder wetterabgewandte Installation freistehender bzw. Regen, Schnee und Wind ausgesetzter Briefkästen (z.B. auch in Türseitenteilen oder Mauern) sollte eigentlich selbstverständlich sein. Wenn Hausverwaltungen bei der Installation neuer Einzelbriefkästen oder Briefkastenanlagen nicht auf diese Details achten, verletzen sie ihre Sorgfaltspflicht gegenüber ihren Mietern.

Mit freundlichen Grüßen aus Schwedt an der Oder

Günter Wendler


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Last Update 02.04.2013

 

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