Korrespondenzen
mit Postdiensten
Diese
eMail habe ich am 28.08.2012 an die Deutsche Post gesendet:
Sehr
geehrte Damen und Herren in der Chefetage der Deutschen
Post in Bonn,
meine
Recherche zu Größen, Formen und Maßen von Hausbriefkästen
und speziell den Maßen von Einwurfschlitzen über die
interne Suchfunktion der Postwebsite hat leider zu Null
Ergebnissen geführt. Nun ist es doch so, dass die Post
für die tägliche, ordnungsgemäße Auslieferung der Briefpost
über Hausbriefkästen die Verantwortung trägt. Das dies
nur über zeitgemäß geformte und proportionierte Hausbriefkästen
möglich ist versteht sich von selbst. Darum wundere
ich mich über das Fehlen jeglicher Information auf Ihrer
Website zu diesem Thema. Wichtig: Die Zustellung
über fehlerhaft proportionierte Hausbriefkästen bringt
alle Postzusteller in Deutschland aufgrund der damit
verbundenen Zustellhindernisse in extreme Zeit- und
Gewissensnöte. In anderen europäischen Ländern wie z.
B. in Frankreich und der Schweiz macht die Post klare
Form- und Maßvorgaben. Warum nicht auch die Deutsche
Post. Was hält hier die Verantwortlichen davon
ab? Gibt es hier gar etwas zu verbergen?
Können
Sie mir darauf bitte eine klare Antwort geben. Ich möchte
die Stellungnahme der Deutschen Post zu diesem Problemkreis
gern in meinem Webprojekt "http://www.briefkasten-gutundsicher.de"
Unterseite http://www.briefkasten-gutundsicher.de/02.02_krpdzn.htm veröffentlichen.
MfG
Günter Wendler
www.guenter-wendler.de
Darauf
bekam ich am 29.08.2012 die folgende erste Antwort:
Sehr
geehrter Herr Wendler,
vielen
Dank für Ihre Nachricht. Unser Vorstand hat uns beauftragt,
Ihnen zu antworten.
Es
tut uns leid, dass Sie mit unseren Leistungen unzufrieden
sind.
Ihren
kritischen Anmerkungen werden wir sofort nachgehen,
und Ihnen, sobald das Ergebnis unserer Recherche vorliegt,
abschließend antworten.
Mit
freundlichen Grüßen
i.A.
Michael Unger
Danach
bekam ich am 07.09.2012 die folgende zweite Antwort:
Sehr geehrter Herr Wendler,
nochmals vielen Dank für Ihr
Schreiben.
Sie vermissen Informationen auf der Webseite unseres
Unternehmens, wie Hausbriefkästen beschaffen sein sollen. Wir können
nachvollziehen, dass Sie darüber verwundert sind, da einheitliche Briefkästen
die Arbeit unserer Briefzusteller erheblich erleichtern
würden.
Natürlich haben Sie recht. Dennoch können wir unseren Kunden
nicht vorschreiben, wo ein Briefkasten anzubringen ist und wie dieser beschaffen
sein muss. Wie empfehlen jedoch, Hausbriefkästen so zu platzieren, dass sie für
unsere Zusteller und die Sendungsempfänger jederzeit leicht zugänglich sind. Am
besten geeignet sind Hausbriefkästen nach DIN EN 13724. Näheres dazu - auch zu
verschiedenen Herstellern - finden Sie im Internet: Geben Sie einfach den
Begriff "DIN EN 13724" in eine der Suchmaschinen ein.
Gerne haben wir
unserer Nachricht ein Prospekt im PDF-Dateiformat mit zusätzlichen Informationen
zum Hausbriefkasten beigefügt. Wenn wir Ihnen damit weiterhelfen können freuen
wir uns.
Mit freundlichen Grüßen
Michael
Ungar Kundenservice Konzernleitung
Deutsche Post
AG Zentrale 53250 Bonn Deutschland Diese
eMail habe ich am 17.10.2007 an die Schweizer Post gesendet:
Sehr geehrte Damen und Herren der Schweizer
Post,
zwecks praxisgerechter Optimierung der Vorschriften zur
Gestaltung der Einwurfschlitze von Hausbriefkästen habe ich eine neue Website
kreiert.
Wenn Sie da mal kurz reinschauen und mir ein kleines
Feedback aus Ihrer Sicht geben, wäre ich Ihnen dankbar.
Die Adresse der neuen
Website: www.briefkasten-gutundsicher.de
MfG Günter Wendler
Darauf
bekam ich am 01.11.2007 die folgende Antwort:
Guten Tag Herr Wendler
Besten Dank für Ihre Mitteilung vom 17. Oktober
2007. Für die späte Antwort bitten wir Sie um Entschuldigung.
In der
Schweiz werden die Vorschriften zu den Hausbriefkästen und Briefkastenanlagen
durch das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und
Kommunikation (UVEK) definiert. Das heißt, dass sich die Schweizer-Standards
nicht nach der Europäischen Norm 13724 richten. Die gesetzlichen Vorschriften in
der Schweiz weichen teilweise von den europäischen Empfehlungen ab (z.B.
Mindestmaße).
Auf Ihrer Website wird nicht speziell auf die oben
beschriebene Problematik eingegangen und es ist uns deshalb leider nicht
möglich, eine Empfehlung zur Website abzugeben.
In der Broschüre "Der
Hausbriefkasten - gut geplant ist gut bedient" finden Sie weitere Informationen
zum Hausbriefkasten (siehe Anhang).
Freundliche Grüße Daniela
Hämmerli
Die Schweizerische Post, Kundendienst
Diese
eMail habe ich am 17.10.2007 an die Österreichische Post gesendet:
Sehr geehrte Damen und Herren der Österreichischen
Post,
zwecks praxisgerechter Optimierung der Vorschriften zur
Gestaltung der Einwurfschlitze von Hausbriefkästen habe ich eine neue Website
kreiert. Dieses Thema ist auch in Österreich sehr aktuell und wird heftig
diskutiert. Der Inhalt der neuen Website soll europaweit der Vermeidung von
Schäden und teuren Konflikten dienen.
Wenn Sie da mal kurz reinschauen und mir ein kleines
Feedback aus Ihrer Sicht geben, wäre ich Ihnen dankbar. Bitte leiten Sie diese
eMail an die kompetente Stelle weiter.
Die
Adresse der neuen, im Aufbau befindlichen Website:
www.briefkasten-gutundsicher.de
MfG Günter Wendler
Eine
Antwort steht leider noch aus
Diese
eMail habe ich am 25.10.2007 an das Österreichische Bundesministerium für Verkehr, Innovation und
Technologie
gesendet:
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie ich diversen Internetseiten entnehmen konnte, kam es
in Österreich im Rahmen der Postnovelle und der damit verbundenen,
notwendigen Erneuerung der Hausbriefkästen zu sehr konträren Diskussionen in
weiten Bevölkerungskreisen.
Dabei stand meines Wissens das extrem erhöhte
Sicherheitsrisiko der EU-Norm-konformen neuen Briefkästen im Vordergrund aller
Diskussionen.
In Deutschland bestehen die gleichen Risiken. Auch ich bin
schon jahrelang - seit der Installation neuer Briefkästen 1995 - negativ davon
betroffen.
Darum habe ich mich entschlossen, eine eigene Website zu
diesem Thema zu kreieren.
Die Adresse dieser neuen Website lautet: www.briefkasten-gutundsicher.de
Darin setze ich mich auch für die Sicherheitsinteressen
der österreichischen Bürger ein. Ich denke, das wird die Verantwortlichen im
österreichischen Postministerium interessieren.
Schauen Sie bitte ganz einfach mal rein.
Für eine kurze Antwort wäre ich Ihnen
dankbar.
MfG Günter Wendler
Eine
Antwort steht leider noch aus
Link
zum österreichischen Bundesministerium für Verkehr, Innovation und
Technologie:
http://www.bmvit.gv.at/
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