EU-Briefkästen nach DIN EN 13724 - Top/Flop-Bilder |
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Zustellschwierigkeiten Einfügung vom 20. Oktober 2012 Alle 80.000 deutschen Postboten und auch die Zusteller aller privaten Dienste haben täglich millionenfach echte Zustellschwierigkeiten über Hausbriefkästen dieser 45° abgeschrägten und gekröpften Briefkastenart. Die Ursachen: An der 45°-Schräge haben diese Kästen einen von 100 mm auf nur noch 70 mm Höhe reduzierten Stauraum. Wenn dann zusätzlich die Einwurfschlitze nur 230 mm breit sind, ist die millionenfache Katastrophe vorprogrammiert. Die Zustellung der Post in senkrechte Briefkästen mit Einwurf von vorn ist ebenfalls hochproblematisch. Selbst die von der Deutschen Post empfohlen senkrechten "Jumbo-Kästen" mit Einwurf von vorn bilden keine Ausnahme. In diese Kästen lässt sich nicht mal ein nur 10 mm dicker Katalog einschieben (selbst getestet). Beim Zustellen von Zeitungen, Briefen, Katalogen und vielen anderen Poststücken in diese Briefkästen absolvieren alle Postboten einen regelrechten Hindernislauf. Obwohl sie es nicht mit Ihrer Berufsehre und den Zustellvorschriften ihrer Arbeitgeber - hauptsächlich der Deutschen Post - vereinbaren können, sind sie gezwungen, in diese Kästen das Postgut täglich millionenfach gewaltsam einzupressen. Aber selbst bei bestem Willen und mit Gewalt geht in vielen Fällen einfach nichts mehr rein. Diese Kästen (senkrechte und 45° schräge) sind oft schon von einer einzigen gefalteten Zeitung mit Werbeeinlagen total verstopft. Die Empfänger müssen sich dann millionenfach über gewaltsam zerknautschte oder gar entwendete Post ärgern. Ich meine: Weil diese Zustände auf Dauer untragbar sind und ihre Abstellung schon lange überfällig ist, sollte die Deutsche Post schnellstmöglich aktiv werden! Oder sind die Verantwortlichen der Deutschen Post noch gar nicht richtig über diese Missstände informiert? Eher vermute ich eine Vogel-Straus-Taktik der für die ordentliche Postzustellung verantwortlichen Post-Mitarbeiter in der Zentrale. Es will sich scheinbar kein verantwortlicher Mitarbeiter unnötig "aus dem Fenster lehnen" und sich mit den Briefkasten-Herstellerfirmen und Normgremien anlegen. Oder liege ich hier falsch? Es wird m.E. Höchste Zeit, dass hier endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden.
Grundvoraussetzung
für eine Verallgemeinerung dieser Tatsache Der europaweite Nutzen: ~
1.000.000.000 €
Zu vorbildlichen waagerechten Briefkästen deutscher und schweizer Hersteller |